Gähwil — Fischingen • TG

Zur Iddaburg

Diese eher kurze, aber durch ihre Höhenmeter etwas sportliche Wanderung beginnt in Gähwil. Zunächst geht es meist über Feld- und Wiesenwege bergauf in Richtung Iddaburg. Schon nach 45 Minuten, beim Lämmligarten, ist der Aufstieg fast geschafft. Im Wald folgen nun die letzten rund 55 Höhenmeter bis zur Iddaburg, mit 965 Metern über Meer ist sie der höchste Punkt der Wanderung. Bei klarem Wetter bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Bodensee und auf die Alpengipfel. Ein Blick in die Wallfahrtskirche darf nicht fehlen, sie wurde 1933/1934 erbaut. Ebenso gehört ein Abstecher in die Lourdes-Grotte dazu, sie geht auf den Wallfahrtspriester Jakob Tribelhorn zurück. Den steilen Iddaburgweg geht es nun hinunter nach Hüttenstetten. Um nicht der stark und schnell befahrenen Strasse nach Fischingen entlang wandern zu müssen, führt eine Schlaufe mit 100 zusätzlichen Höhenmetern via Gadenwis und Bülegg zum Weiler Underernstel. Der Murg entlang erreicht der Wanderweg nun das Kloster Fischingen. Hier bietet sich die Auswahl, ein Blick ins Kloster zu werfen, sich in der «Klosterschenke» ein Bier der Brauerei Pilgrim zu genehmigen oder den Heimweg anzutreten. Wer genügend Zeit zur Verfügung hat, wählt an diesem Sommertag vielleicht alle drei Varianten...

Information

Thurgauer Wanderkarte 1:50‘000
Landeskarte 1:25‘000, Blatt 1093 Hörnli

Route auf SchweizMobil

Randonnée n° TG2417

Présenté par Thurgauer Wanderwege

Stefan Birchler

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Parcours de la randonnée

Afficher sur swisstopo
Gähwil
0:00
0:00
bus
Lämmligarten
0:45
0:45
Iddaburg
1:00
0:15
restaurant
Hüttenstetten
1:25
0:25
Underernstel
2:35
1:10
Fischingen
3:00
0:25
bus

Propositions de randonnées

Über den Tanneggergrat N° TG2518
Fischingen, Kloster — Bichelsee, Dorf • TG

Über den Tanneggergrat

Über den Klosterplatz geht’s oberhalb der Murg dem Waldrand entlang nach Dussnang. Bei Tannegg führt der einzige Bergwanderweg im Thurgau durch den Wald bergauf, vorbei an der Ruine einer mittelalterlichen Burganlage. Der Pfad steigt weiter an, beidseits fällt der Hang steil ab. Im wechselnden Auf und Ab führt der schmale Weg über den wurzligen Tanneggergrat. Auffallend sind die vielen Stechpalmen, die Spalier stehen. Bei Weitsicht sieht man vom Bodensee über das Hörnli bis zu den Alpen. Mit etwas Glück können die hier heimischen Gämsen erspäht werden. Auf steilem Waldpfad, teils über Treppenstufen, führt die Wanderung hinunter zur Bushaltestelle Bichelsee, Dorf.
Zum höchsten Punkt im Kanton Thurgau N° TG2517
Fischingen, Kloster • TG

Zum höchsten Punkt im Kanton Thurgau

Zum Tag der Vereinsgründung vor genau vierzig Jahren geht‘s auf den höchsten Punkt des Kantons. Vom Kloster Fischingen führt der Weg über Neuschür und die Mariahalde zuerst zu einer kleinen Waldkapelle und dann zu der massiven, weissen Eisensäule auf der Ottenegg. Diese weit herum sichtbare Statue wurde 1887 errichtet. Auf einer aussichtsreichen Strecke ist bald der Weiler Höll und nach einem serpentinenreichen Aufstieg der höchste Punkt des Kantons Thurgau erreicht. Im Weiterweg durch die abwechslungsreiche Hügel- und Waldlandschaft wird bei Allenwinden die Via Jacobi erreicht. Auf dieser erfolgt der Abstieg bis Au, und dann dem Aubach entlang bis nach Fischingen. Im Klostergarten kann bei einem Pilgrim auf den stündlich fahrenden Bus gewartet werden.
Rundwanderung im Tannzapfenland N° TG2121
Fischingen, Kloster • TG

Rundwanderung im Tannzapfenland

Vom Treffpunkt Bushaltestelle wandern wir zuerst durch das Gelände des barocken Klosters Fischingen und dann über die junge Murg. Anschliessend steigt der Weg teils durch Wald, teils durch Weiden auf dem Rücken zwischen Floobach und Aubach. Beim Weiler Rotbühl (oder Ropel, wie er auch schon geheissen hat) erreichen wir die Wasserscheide zwischen dem Töss- und dem oberen Murgtal. Über Buchegg und die Häusergruppe Vorderthal kehren wir zum Ausgangspunkt zurück. Hier haben wir genug Zeit, um das Kloster zu besuchen, uns mit einem Pilgrim aus der Klosterbrauerei zu erfrischen und dann den Bus in Richtung Wil zu besteigen.
Aussicht Schlosshöhe N° TG2013
Mosnang • SG

Aussicht Schlosshöhe

Mosnang ist Ausgangspunkt und Ziel unserer Rundtour. Von «Moslig» zur Schlosshöchi steigen wir teilweise recht steil hinauf durch den Bodenwald. Hier oben geniessen wir schon sehr schöne Ausblicke zu den Churfirsten und zum Säntis. Auf der Schlosshöchi, dieser markanten Anhöhe mit sehr grossem Gipfelkreuz von 10 Metern Höhe, geniessen wir die Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Hinunter geht es Richtung «Wisen». Wir durchwandern eine recht wilde, aber schöne Gegend. Schliesslich erreichen wir das Restaurant Schäfli in Wisen, ein 300 Jahre altes Haus mit Butzenscheiben und Glockentürmchen. Das Wetter- und Betzeitglöcklein läutet täglich um 6 Uhr, 11 Uhr und um 7 Uhr abends sowie bei Unwetter und Feuer. Das schmale, wenig bekannte und idyllische Tal mit Gonzenbächli, in dem Wisen liegt, führt uns zuerst hinab nach Sägeten und dann wieder hinauf nach Lenzlingen, Wolgensingen. Über «Haaggen» kehren wir nach Mosnang zurück.

Mots-clés

Thurgovie Suisse du Nord-Est Randonnée Été Hiver moyen T1

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