Wieder einmal starten wir in Bischofszell. Durchs Bitzi-Quartier verlassen wir Bischofszell Stadt Richtung Sitter. Wir kommen am Zusammenfluss von Sitter und Thur vorbei zur alten Thurbrücke. Auf dem Thurweg gelangen wir nach Halden, wo wir den Thursteg überqueren. Ein Aufstieg durch das Tälenholz bringt uns zum Merzenkopf. Hohentannen liegt vor uns und eine wunderschöne Aussicht auch.
Durchs Waldholz führt unser Weg zum Bahnhof Nord hinunter, einer Ausstiegsmöglichkeit der Wanderung. Diejenigen, die noch Lust haben die Wanderung zu beenden, überqueren noch die Sitter, dem Ziel entgegen.
Informazione
Percorso dell'escursione
Mostra su swisstopoBischofszell Stadt
0:00
0:00
Halden
1:24
1:24
Hohentannen
2:00
0:36
Bischofszell Nord
2:18
0:18
Bischofszell Stadt
2:43
0:25
Proposte escursionistiche

Bischofszell
— Zuzwil SG, Gemeindehaus
• TG
Zur Papiermaschine Bischofszell
Vom Bahnhof Bischofszell Stadt folgt der Wanderweg der alten Stadtmauer entlang zur historischen Papiermaschine PM1, wo sich ein Besuch lohnt (bitte beachten Sie die Öffnungszeiten). Weiter geht es über die achtjochige krumme Brücke und danach der Thur entlang Richtung Renggishalden, Letten, hinauf zur Müli und anschliessend zur bekannten Kobesenmüli. Über die Chriesihalde führt die Wanderung schliessslich zur Mittagsrast bei der SRF-Hütte, bekannt aus der Sendung «Die Hüttenbauer» vom Jahr 2011.
Nach dem Mittag geht es weiter nach Ebersol, mit Sicht auf das Kloster Glattbrugg. In Staubhausen besteht eine Ausstiegsmöglichkeit. Via Chlosterwald, Oberhueb und Taasel geht es dem Wanderziel Zuzwil entgegen.

Kradolf
— Bürglen
• TG
Drei-Ruinen-Wanderung
Auf dieser Wanderung sind wir auf Waldwegen mit Wurzeln und Treppen unterwegs und queren mehrere Brücken. Ab dem Bahnhof Kradolf wechseln sich asphaltierte Wegstücke mit Wanderwegen ab. Wir queren die Thur über die Autobrücke und nach einem kurzen Stück durch Schönenberg an der Thur zielen wir zur ersten Burgruine. Hier erfahren wir mehr über die mittelalterlichen Überreste der Ruine Last, bevor wir über eine kleine Brücke den Rütibach queren und die Ruine Heuberg anstreben. Um zu dieser zweiten Ruine zu gelangen, verlassen wir für ein kurzes Stück den Wanderweg. Ein schmaler Weg führt uns über Wurzeln und schlussendlich kurz auch etwas steiler zur Ruine.
Weiter geht es über fünf Kilometer zu den Überresten der dritten Burg. Wir queren nochmals über eine Brücke den Bach und wandern weiter über die offene Fläche nach Neukirch an der Thur. Wir geniessen eine Pause, bevor wir weiter durch das Hintertöbeli und entlang des Rütibaches nach Buhwil gelangen.
Die letzte Ruine ist in Sichtweite. Wir steigen zur freistehenden Ruine Anwil auf und geniessen während unserer Mittagspause die Rundumsicht. Die übrigen fünfeinhalb Kilometer führen uns durch Buhwil wieder auf Wanderwegen entlang der Thur, welche wir kurz vor Bürglen nochmals queren. Die Wanderung endet am Bahnhof Bürglen.
Ausstiegsmöglichkeiten: Neukirch an der Thur oder Buhwil, Postauto

Häggenschwil-Winden
— Arbon
• TG
Durch den Oberthurgau
Die Wanderung führt durch die flachhügelige Landschaft im Oberthurgau, südlich durch die Gemeinde Roggwil bis nach Arbon am Bodensee. Auf der Hügelkuppe bei Ruggisberg bietet sich eine tolle Aussicht über den oberen Teil des Bodensees.
Nach dem Weiler «Watt» mit seinem schützenswerten Ortsbild von nationaler Bedeutung wandern wir entlang dem Heutobel hinunter zum Haselbach, queren diesen, um bei Schloss Mammertshofen wieder offenes Gelände zu erreichen. Im Weiherholzwald halten wir Rast. Ein knapp stündiger Fussmarsch führt ins Siedlungsgebiet von Arbon, wo die Wanderung am Bahnhof endet.

Flawil
— Gossau
• SG
Flawiler Egg
Wir verlassen Flawil Richtung Stocken, Landberg. Im offenen Gelände nähern wir uns dem Girenmoos, das wir teilweise durchwandern. Stetig bergauf passieren wir kleine Weiler wie zum Beispiel Städeli, Alterswil, Lindenberg, Langmoos, Schöllen und wie sie alle sonst noch heissen, der Flawiler Egg entgegen. Von hier haben wir eine wunderbare Rundumsicht. Danach führt uns ein steiler Abstieg zur Schwänbergbrücke über den Wissbach und wieder hinauf zum Schwänberg. Nochmals ab und auf. Runter zur Tobelmüli und über die Glatt hinauf zur Mult. Da ist schon unser Ziel, Gossau, in Sicht.