Bazenheid — Kirchberg • SG

Kaiserlinde Hüsligs

Die Wanderung führt von Bazenheid über Gumpersloo zum Guggenloch unter dem Bahnviadukt bei Lütisburg. Dem Gonzenbach entlang führt uns der Weg zum Chupferhammer und steil hinauf nach Bäbikon. Weiter geht es nach Müselbach. Danach queren wir auf dem Strassendamm den Hörachbach. Stetig steigen wir hoch zum Weiler Rupperswil bis zur Kaiserlinde bei Hüsligs. Wir geniessen die schöne Aussicht und wandern gemütlich hinunter nach Kirchberg. Im Toggenburgerhof Kirchberg gibt es den Schlusstrunk oder direkte Fahrt mit dem Bus nach Wil oder Bazenheid.

Information

Landeskarten 1:50‘000, Blatt 216 Frauenfeld und Blatt 226 Rapperswil

Verlauf auf SchweizMobil

Randonnée n° TG2211

Présenté par Thurgauer Wanderwege

Hans Näf

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Parcours de la randonnée

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Bazenheid
0:00
0:00
train
Guggenloch
1:05
1:05
Bäbikon
1:50
0:45
Müselbach
2:10
0:20
Hüsligs
2:45
0:35
Kirchberg
3:15
0:30
bus

Propositions de randonnées

Von Zuzwil nach Bettwiesen N° TG2514
Zuzwil SG, Gemeindehaus — Bettwiesen, Bahnhof • TG

Von Zuzwil nach Bettwiesen

Von Zuzwil geht es steil bergauf zum Leuberg und dann weiter über Grub hinunter nach Wuppenau. Nun stehen die nächsten rund 180 Höhenmeter an nach Greutensberg und zur Heid, wo sich kurz die Aussicht nach Braunau öffnet. In der Nähe von Heid ist Mittagsrast Es folgt der Abstieg nach Hittingen, um bald darauf wieder an Höhe zu gewinnen und durch den Wald das Schloss Bettwiesen zu erreichen, wo man Aussicht in Richtung Westen hat. Auf der letzten Etappe führt die Wanderung zuerst über den sogenannten «Hugosteig» steil hinunter, um dann flach zum Schlusspunkt, dem Bahnhof Bettwiesen zu gelangen. Hier endet die sportliche, von Auf- und Abstiegen geprägte Tour.
Zur Iddaburg N° TG2417
Gähwil — Fischingen • TG

Zur Iddaburg

Diese eher kurze, aber durch ihre Höhenmeter etwas sportliche Wanderung beginnt in Gähwil. Zunächst geht es meist über Feld- und Wiesenwege bergauf in Richtung Iddaburg. Schon nach 45 Minuten, beim Lämmligarten, ist der Aufstieg fast geschafft. Im Wald folgen nun die letzten rund 55 Höhenmeter bis zur Iddaburg, mit 965 Metern über Meer ist sie der höchste Punkt der Wanderung. Bei klarem Wetter bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Bodensee und auf die Alpengipfel. Ein Blick in die Wallfahrtskirche darf nicht fehlen, sie wurde 1933/1934 erbaut. Ebenso gehört ein Abstecher in die Lourdes-Grotte dazu, sie geht auf den Wallfahrtspriester Jakob Tribelhorn zurück. Den steilen Iddaburgweg geht es nun hinunter nach Hüttenstetten. Um nicht der stark und schnell befahrenen Strasse nach Fischingen entlang wandern zu müssen, führt eine Schlaufe mit 100 zusätzlichen Höhenmetern via Gadenwis und Bülegg zum Weiler Underernstel. Der Murg entlang erreicht der Wanderweg nun das Kloster Fischingen. Hier bietet sich die Auswahl, ein Blick ins Kloster zu werfen, sich in der «Klosterschenke» ein Bier der Brauerei Pilgrim zu genehmigen oder den Heimweg anzutreten. Wer genügend Zeit zur Verfügung hat, wählt an diesem Sommertag vielleicht alle drei Varianten...
Rundwanderung zum Giessenfall N° TG2015
Rickenbach b. Wil • SG

Rundwanderung zum Giessenfall

Wir verlassen Rickenbach in westlicher Richtung durch ein Wohngebiet, ein kurzes Stück dem Alpbach entlang bis zum Waldrand. Nun geht‘s rund 100 Höhenmeter leicht bergan durch das Gruebenholz auf den Ebnet. Kaum geschafft zieht‘s uns auf der anderen Seite ins Tobel runter. Bald erreichen wir den Altbach und schlängeln uns leicht erhöht dem Giessenfall entgegen. Hier ist es feucht und teils rutschig – gute Schuhe und evtl. Stöcke sind auf dem Nagelfluhgestein ratsam. Nachdem wir den Giessenfall von unten bestaunt haben, schreiten wir über Stufen hoch zum Letten. Hier finden wir eine grossartige Grillstelle zum Bräteln der Würste und Sitzgelegenheiten für eine gemütliche Mittagsrast. Gestärkt wandern wir, bald wieder im Wald, hinunter zum Altbach. Das Plätschern stets im Ohr folgen wir dem Bachlauf. Vorbei am Weiler Engi und dem Gebiet Lööli erreichen wir unseren Ausgangspunkt in Rickenbach.
Flawiler Egg N° TG2020
Flawil — Gossau • SG

Flawiler Egg

Wir verlassen Flawil Richtung Stocken, Landberg. Im offenen Gelände nähern wir uns dem Girenmoos, das wir teilweise durchwandern. Stetig bergauf passieren wir kleine Weiler wie zum Beispiel Städeli, Alterswil, Lindenberg, Langmoos, Schöllen und wie sie alle sonst noch heissen, der Flawiler Egg entgegen. Von hier haben wir eine wunderbare Rundumsicht. Danach führt uns ein steiler Abstieg zur Schwänbergbrücke über den Wissbach und wieder hinauf zum Schwänberg. Nochmals ab und auf. Runter zur Tobelmüli und über die Glatt hinauf zur Mult. Da ist schon unser Ziel, Gossau, in Sicht.

Mots-clés

St. Gallen Randonnée Été Hiver moyen T1

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