Mosnang • SG

Aussicht Schlosshöhe

Mosnang ist Ausgangspunkt und Ziel unserer Rundtour. Von «Moslig» zur Schlosshöchi steigen wir teilweise recht steil hinauf durch den Bodenwald. Hier oben geniessen wir schon sehr schöne Ausblicke zu den Churfirsten und zum Säntis. Auf der Schlosshöchi, dieser markanten Anhöhe mit sehr grossem Gipfelkreuz von 10 Metern Höhe, geniessen wir die Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Hinunter geht es Richtung «Wisen». Wir durchwandern eine recht wilde, aber schöne Gegend. Schliesslich erreichen wir das Restaurant Schäfli in Wisen, ein 300 Jahre altes Haus mit Butzenscheiben und Glockentürmchen. Das Wetter- und Betzeitglöcklein läutet täglich um 6 Uhr, 11 Uhr und um 7 Uhr abends sowie bei Unwetter und Feuer. Das schmale, wenig bekannte und idyllische Tal mit Gonzenbächli, in dem Wisen liegt, führt uns zuerst hinab nach Sägeten und dann wieder hinauf nach Lenzlingen, Wolgensingen. Über «Haaggen» kehren wir nach Mosnang zurück.

Information

Landeskarte 1:50’000, Blatt 226 Rapperswil
Landeskarte 1:25’000, Blatt 1093 Hörnli

Route auf SchweizMobil

Wanderung Nr. TG2013

Präsentiert von Thurgauer Wanderwege

Hans Näf

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Mosnang
0:00
0:00
bus
Schlosshöchi
0:56
0:56
Wisen
1:44
0:48
restaurant
Mosnang
2:51
1:07
bus

Wandervorschläge

Über den Tanneggergrat Nr. TG2518
Fischingen, Kloster — Bichelsee, Dorf • TG

Über den Tanneggergrat

Über den Klosterplatz geht’s oberhalb der Murg dem Waldrand entlang nach Dussnang. Bei Tannegg führt der einzige Bergwanderweg im Thurgau durch den Wald bergauf, vorbei an der Ruine einer mittelalterlichen Burganlage. Der Pfad steigt weiter an, beidseits fällt der Hang steil ab. Im wechselnden Auf und Ab führt der schmale Weg über den wurzligen Tanneggergrat. Auffallend sind die vielen Stechpalmen, die Spalier stehen. Bei Weitsicht sieht man vom Bodensee über das Hörnli bis zu den Alpen. Mit etwas Glück können die hier heimischen Gämsen erspäht werden. Auf steilem Waldpfad, teils über Treppenstufen, führt die Wanderung hinunter zur Bushaltestelle Bichelsee, Dorf.
Zur Iddaburg Nr. TG2417
Gähwil — Fischingen • TG

Zur Iddaburg

Diese eher kurze, aber durch ihre Höhenmeter etwas sportliche Wanderung beginnt in Gähwil. Zunächst geht es meist über Feld- und Wiesenwege bergauf in Richtung Iddaburg. Schon nach 45 Minuten, beim Lämmligarten, ist der Aufstieg fast geschafft. Im Wald folgen nun die letzten rund 55 Höhenmeter bis zur Iddaburg, mit 965 Metern über Meer ist sie der höchste Punkt der Wanderung. Bei klarem Wetter bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Bodensee und auf die Alpengipfel. Ein Blick in die Wallfahrtskirche darf nicht fehlen, sie wurde 1933/1934 erbaut. Ebenso gehört ein Abstecher in die Lourdes-Grotte dazu, sie geht auf den Wallfahrtspriester Jakob Tribelhorn zurück. Den steilen Iddaburgweg geht es nun hinunter nach Hüttenstetten. Um nicht der stark und schnell befahrenen Strasse nach Fischingen entlang wandern zu müssen, führt eine Schlaufe mit 100 zusätzlichen Höhenmetern via Gadenwis und Bülegg zum Weiler Underernstel. Der Murg entlang erreicht der Wanderweg nun das Kloster Fischingen. Hier bietet sich die Auswahl, ein Blick ins Kloster zu werfen, sich in der «Klosterschenke» ein Bier der Brauerei Pilgrim zu genehmigen oder den Heimweg anzutreten. Wer genügend Zeit zur Verfügung hat, wählt an diesem Sommertag vielleicht alle drei Varianten...
Schnebelhorn Nr. TG2325
Libigen — Hulftegg • SG

Schnebelhorn

Wir starten in Libingen Dorf, Richtung Unterstein. Von jetzt geht es konstant aufwärts. Die Steinweid und die Meiersalp passieren wir auf dem Weg zum Schnebelhorn auf 1291 m ü. Meer, dem höchsten Punkt unserer Wanderung. Bei gutem Wetter haben wir eine einmalige Aussicht. Dort halten wir die verdiente Mittagspause ab. Den strengsten Teil unserer Wanderung haben wir hinter uns. Jetzt geht es abwärts oder ebenaus, Richtung Hirzegg, Älpli zum Schlusspunkt, der Hulftegg.
Die Murg, Quelle bis Thur 1 Nr. TG2008
Mühlrüti — Münchwilen • TG

Die Murg, Quelle bis Thur 1

Kurz nach Bechten ist der Blick frei auf den Bechtenwald, den Regelsberg und den Tobelwald – das Quellgebiet der Murg. Jetzt geht’s bergab. Beim Weiler Tobel überqueren wir zum ersten Mal die Murg. Immer wieder zeigt sich rechts oben die weiss leuchtende Iddaburg. Nun gehen wir eine Weile erhöht der plätschernden Murg entlang. Bald erspähen wir eine steile Felswand und damit auch den Groot als höchsten Punkt des Kantons Thurgau. Mal links, mal rechts der Murg entlang geht es, stetig Höhe abbauend, am Kloster Fischingen vorbei. Leicht oberhalb von Oberwangen und mit etwas Distanz zum Wasser zieht es uns nach Schönengrund zum Golfplatz. Ab hier wandern wir wieder meist dicht der Murg entlang. Gesäumt von Bäumen und Sträuchern folgen wir der Fliessrichtung über Sirnach Hofen, vorbei am Schwimmbad nach Münchwilen Bahnhof.

Tags

St. Gallen Nordostschweiz Wanderung Sommer mittel

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