Ab dem Bahnhof Weinfelden durchqueren wir das Zentrum von Weinfelden. Stetig bergauf führt uns der Weg zum Schloss Weinfelden. Dieses ist in Privatbesitz. Auf der Höhe vom Ottenberg angekommen, führt uns ein abwechslungsreicher Höhenweg über den Weiler Alp dem Dorf Berg entgegen. Bei sichtigem Wetter werden wir mit herrlicher Aussicht belohnt.
Berg durchwandern wir bis zum Ostende, wo der Bahnhof, unser Ende der Wanderung, liegt.
Information
Wanderroute
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Daten:
swisstopo,
www.thurgauer-wanderwege.ch
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Weinfelden
0:00
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Schloss Weinfelden
0:55
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Stelzenhof
1:35
0:40
Berg
2:45
1:10
Wandervorschläge

Weinfelden
— Bernrain
• TG
Durchs Kemmental
In Weinfelden starten wir unsere Wanderung in Richtung Kemmental. Kurz nach Boltshausen treffen wir auf die «Via Jacobi», der wir nun mehrheitlich in Richtung unseres Wanderziels folgen. Die Mittagspause ist bei dem Rastplatz unterhalb der Ruine Schleifenrain beim Chemmenbach geplant.
Bei dem Wegstück vor und nach der Mittagspause wandern wir auf Waldwegen, bei denen Wanderstöcke durchaus hilfreich sein können. Nach Ellighausen verlassen wir die «Via Jacobi» für ein kurzes Stück für ein «Abstecher» an die Bommerweier. Danach führt unser Weg durch den Wald und ein kurzes Stück dem Saubach entlang, bevor wir unser Ziel, den Bahnhof Bernrain, erreichen.

Weinfelden
— Hosenruck
• TG
Wanderung auf den Nollen
Vom Bahnhof Weinfelden erreichen wir bald die Thurbrücke nach Rothenhausen und es geht in abwechslungs- und aussichtsreichem Gelände über die Egg zum Weiler Wertbühl.
Dort ist die Kirche St. Verena wirklich sehenswert und der Weiler Wertbühl ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgelistet.
Der Weg führt nun entlang des Riedgebietes «Mos» westlich von Ritzisbuhwil nach Schönholzerswilen, einem der wenigen Dörfern, wo die Kühe sich noch durch die Dorfstrasse zur Weide bewegen.
Durch abwechslungsreiche Landschaft wandern wir über Grobenbach und Welfensberg mit der beliebten Hochzeitskirche St. Laurentius auf den Nollen. Hier warten zwei Restaurants und stündlich ein Bus nach Wil auf uns.

Märwil
— Matzingen
• TG
Entlang der Lauche
Die ca. 15 Kilometer lange Lauche entspringt in der Nähe von Märwil und fliesst bei Matzingen in die Murg. Das eher unscheinbare Flüsschen gibt dem reizvollen Tal zwischen Märwil und Matzingen den Namen, das Lauche-Tal.
lm Thurgauer Namenbuch von Eugen Nyffenegger wird der Flussname Lauche aus «Lauka» oder «Loucha» hergeleitet, was etwa «die Gebogene» oder die «Gewundene» oder auch die «Weise» bedeutet. Vor ihrer Begradigung in den frühen 1920er Jahren hatte die Lauche gemäss alten Karten tatsächlich einen gewundenen Lauf.
Wir wandern ab Bahnhof Märwil Richtung Märwiler Riet. Anschliessend folgen wir der Lauche – vorwiegend auf Flurwegen – durch Affeltrangen bis nach Matzingen, zum Ziel unserer Wanderung.

Mettlen
— Kradolf
• TG
Durch's Iitobel
Wir erreichen nach wenigen Minuten das schattige Iitobel. Wir wandern dem Iitobelbach entlang bis zum Abzweiger hoch Richtung Bruederloch. Eine steile Treppe führt hinauf zur Höhle, die man begehen kann. Wer die Höhle genauer besichtigen möchte, nimmt von Vorteil eine Taschenlampe mit.
Weiter gehen wir über Flurwege mit wunderschöner Sicht ins Thurtal und Richtung Ottenberg. Wir durchwandern das Hindertöbeli Richtung Neukirch a.d. Thur (auch Treppen). Über die nächste Hochebene gelangen wir zu dem dritten Tobel, dem Stapfentobel, das wieder einige Stufen hinunter und hinauf hat. Vom Oberen Heuberg und durch den Rooren gehen wir zum Bahnhof Kradolf.