Station Niederschlag — Amden • SG

Höhenweg Amden

Wir besammeln uns an der Bushaltestelle Amden Dorf. Nach kurzem Marsch besteigen wir die Sesselbahn, die uns zur Bergstation Niederschlag bringt. Von dort wandern wir konstant aufwärts über Hinder Höhi nach Alp Furgglen. Dabei durchqueren wir eines der grössten Hochmoore der Schweiz. Trinkpause auf Alp Furgglen. Unser Mittagsziel Hüttlisboden verlangt Trittsicherheit. Nachher gehts weiter (teils weiss-rot-weisser Bergwanderweg) über Schwisole nach Arvenbüel. Anschliessend über steile Wiesenwege zurück nach Amden.

Information

Wanderkarte 1:50‘000, Blatt 237 T Walenstadt
Landeskarte 1:25‘000, Blatt 1134 Walensee

Route auf SchweizMobil

Wanderung Nr. TG2418

Präsentiert von Thurgauer Wanderwege

Ruedi Enz

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Station Niederschlag
0:00
0:00
cable_car
Furgglen
1:20
1:20
restaurant
Hüttlisboden
1:35
0:15
Brittertanne
2:15
0:40
Amden
3:30
1:15
bus

Wandervorschläge

Pfannenstiel Nr. TG2405
Forch — Meilen • ZH

Pfannenstiel

Wir starten bei der Station Forch (Forchbahn). Die Wanderung führt durch Felder, Wald, über Aussichtspunkte und natürlich belassenem Bachtobel nach Meilen. Vom Aussichtsturm Pfannenstiel gibt es Fernsicht über das Zürcher Oberland, Greifensee, zum Üetliberg, Albis, Speer, Säntis. Wir treffen auf den Gedenkstein von DR. h.c. Jakob Ess, Gründer Wanderwegnetz Schweiz. Das Bachtobel hinunter nach Meilen ist wildromantisch und weitgehend naturbelassen.
Appenzeller Vorderland Nr. TG2005
Oberegg — St. Margrethen • AR

Appenzeller Vorderland

Wir starten im innerrhodischen Oberegg, Postautohaltstelle Post. Schon nach kurzer Zeit sind wir im titelgebenden ausserrhodischen Bezirk Vorderland. Wir werden in der Folge noch mehr inner-appenzellische Grenzüberschreitungen machen; Grenzen, die als Folge der Landteilung im Jahre 1597 entstanden sind. Durch eine sanfte Hügellandschaft, über Wiesen, Weiden und durch Wälder, erreichen wir westlich vom Hof Freienland den höchsten Punkt unserer Wanderung. Über Birkenfeld, Wilen und der Meldegg geht’s abwärts zur Festung Heldsberg, einem interessanten Artillerie-Fort aus der Zeit des Reduits. Den Zug in Richtung Thurgau erreichen wir nach kurzem Marsch im Bahnhof in St. Margrethen
Um den Gamserrugg Nr. TG2014
Gamsalp — Wildhaus-Lisighaus • SG

Um den Gamserrugg

Auf der Gamsalp (1765 m) starten wir die Umrundung des Gamserrugg und halten uns 100 Millionen Jahre Erdgeschichte vor Augen. Eine artenreiche, um diese Jahreszeit blühende Alpenflora wird uns auf dieser Wanderung begleiten. Unterwegs haben wir fantastische Weitsichten zum Säntis, Schafberg und Altmann des Alpsteinmassivs, zum Pizol und dem höchsten St. Galler, dem Ringelspitz (3247 m), und in die wildgeformte Alvierkette. Vom Gamserrugg Sattel (1945 m) geht es durch typisches Karstgebiet mit Karren, Dolinen und Höhlen durch Mulden und über Kuppen und Schafweiden, dominiert vom Felsfinger des Tristencholben. An Felsen und Steinblöcken sind Spuren der Tethys, Fossilien von Lebewesen wie Muscheln & Co. zu sehen. Oberhalb des Voralpsees kommt die Wandergruppe zum Kurhaus. Gestärkt wandern wir weiter nach Gamperfin und Richtung Herti, wo wir die urwüchsige Landschaft des geschützten Hochmoors auf einem Holzsteg durchqueren. Ab Herti folgen wir der Alpstrasse bis nach Ölberg. Über Weiden und durch lichten Wald via Mittelstation Oberdorf zurück zum Ausgangspunkt an der Talstation der Sesselbahn. Abkürzungsmöglichkeit: 25 Minuten Gehzeit und 200 Höhenmeter mit Sesselbahn Oberdorf – Wildhaus-Lisighaus.
Bichelsee - Haselberg - Aadorf Nr. TG2021
Bichelsee — Aadorf • TG

Bichelsee - Haselberg - Aadorf

Wir verlassen Bichelsee in nördlicher Richtung und wandern über die Lützelmurg bis zum Hof Furth. Dann geht‘s, anfangs etwas steil, durch den Wald und dem Waldrand entlang hinauf nach Kienberg. Gleich nach dem Hof gehen wir rechts, vorbei an Wiesen, um bald wieder Waldluft zu schnuppern. Ab hier haben wir wieder ein paar Höhenmeter zu bewältigen, um vorbei am Weiler Haselberg, den Burstel, unseren höchsten Punkt der Tour, beinahe vollständig zu umrunden. Nun geht‘s in drei grossen Schlaufen, immer im Wald und stetig Höhe abbauend, zum Naturschutzgebiet Hagelriet. Nachdem wir den nördlichsten Punkt des Schutzgebietes erreicht haben, geht‘s links über das Mülitobel zum Salzebach hinunter. Zunächst entlang dem Wald-rand führt uns der Weg am Leinehof vorbei nach Ettenhausen. Schon bei den ersten Häusern zieht‘s uns links weg vom Dorf. Ab hier gehts nochmals leicht bergan zum Eichwald, den wir, kurz im Kanton Zürich, durchqueren. In einem Bogen geht‘s durch den Wald Buechhalden und vorbei an Chalberweid. Nun sind wir wieder im Thurgau. Der Lützelmurg entlang erreichen wir den Bahnhof Aadorf.

Tags

St. Gallen Nordostschweiz Bergwanderung Sommer mittel T2

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