Frauenfeld, Regierungsgebäude — Rickenbach-Attikon, Bahnhof • TG

    Von der Kantonshauptstadt ins Züribiet

    Die Wanderung beginnt beim Thurgauer Regierungsgebäude, welches 1868 – 65 Jahre nach der Kantonsgründung – eingeweiht wurde. Als Erstes wird das Kunstwerk «Die fabelhafte Regierung» der Künstlerin Joëlle Allet mit den fünf bronzenen Tieren (Biber, Fuchs, Wildschwein, Eule, Hase) auffallen. Anschliessend geht’s zum Murg-Auen-Park, dem früheren Übungsareal der Armee. Auf dem Thurweg erreicht die Wanderschar die Murg-Mündung, die Kartause Ittingen, Uesslingen und den Feldisteg. Die Wanderung führt weiter vorbei an Wiesen, an malerischen Bächlein, durch Wälder und Weiler und endet am Bahnhof Rickenbach-Attikon.

    Information

    Wanderung Nr. TG2521

    Publiziert 2024 ‒ Präsentiert von Thurgauer Wanderwege

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    Frauenfeld, Regierungsgebäude
    0:00
    0:00
    Kartause Ittingen
    1:10
    1:10
    bus
    Uesslingen, Zollhausweg
    1:51
    0:41
    bus
    Altikon, Herten
    3:02
    1:11
    bus
    Rickenbach ZH, Dorf
    3:37
    0:35
    bus
    Rickenbach-Attikon, Bahnhof
    4:33
    0:56
    train

    Wandervorschläge

    Tiefster Punkt und Treberwurst Nr. TG2522
    Rickenbach-Attikon, Bahnhof — Oberneunforn • TG

    Tiefster Punkt und Treberwurst

    Diese sportliche Wanderung beginnt in Rickenbach-Attikon und führt zunächst zur Mörsburg, welche heute ein Museum beherbergt. Auf Waldwegen sowie Wald- und Flurstrassen geht es weiter nach Welsikon und mit Einblicken in immer wieder andere, unbekannte Landschaftskammern nach Gütighausen, wo die Thur überquert wird. Nun führt die Wanderung auf dem Thurweg thuraufwärts zum tiefsten Punkt des Kantons Thurgau, wo die Thur beim Fahrhof den Kanton verlässt. Zur Belohnung winkt die Einkehr in der Buschenschenke zur Wy-Stube, bitte Öffnungszeiten beachten. Der Endspurt führt anschliessend nach Oberneunforn.
    Zum Alpenblick Nr. TG2324
    Frauenfeld — Kartause Ittingen • TG

    Zum Alpenblick

    Unser Weg führt uns ab dem Bahnhof, durch den Linden- und Murgauen-Park, Richtung Allmend. Über die alte Thur geht es weiter zur Thur, die wir auch überqueren. Parallel zum Seebach steigen wir langsam auf Richtung Alpenblick, wo wir unsern Mittagshalt im Restaurant verbringen. Wer sich nach dem Essen auf den Heimweg machen möchte, hat die Möglichkeit in Weiningen, auf das Postauto zu gehen. Gemütlich gehen wir noch zur Kartause Ittingen, wo wir unsere Wanderung beenden. Zeit zur freien Verfügung. Das Postauto bringt uns wieder nach Frauenfeld zurück.
    Stein am Rhein - Seebachtal - Frauenfeld Nr. TG2206
    Stein am Rhein — Frauenfeld • TG

    Stein am Rhein - Seebachtal - Frauenfeld

    Kurz nach dem Start sind bereits die ersten Höhenmeter zu bewältigen. Auf dem Weg vorbei am Camping Chämihütte und dem Speckhof lohnt sich immer mal wieder ein Blick zurück. In nördlicher Richtung thront das Schloss Hohenklingen über den Rebbergen. Im Westen sieht man die Rheinbrücke bei Hemishofen und Ramsen. In östlicher Richtung entdeckt man Rhein und Untersee. Noch ein kurzes Stück im Wald und schon ist der höchste Punkt, oberi Gmaandrüti, erreicht. Locker wandern wir hinab, mitten durch Nussbaumen, ins Seebachtal. Entlang des Nussbommer- und Hüttwiilersees, einem prächtigen Naturschutzgebiet, zieht es uns weiter über Horben zur Kartause Ittingen. Je nach Bedarf besteht die Möglichkeit zur Einkehr, bevor wir das letzte Stück unter die Füsse nehmen. Hinunter zur Rorerbrücke und anschliessend flach der Murg entlang erreichen wir den Bahnhof Frauenfeld.
    Im Wald zum Stählibuck Nr. TG2217
    Felben-Wellhausen — Frauenfeld • TG

    Im Wald zum Stählibuck

    Nach dem Bahnhof Felben-Wellhausen gibt’s ein kurzes Einlaufen, bevor wir nach dem Ortsteil Gutenberg bereits die ersten Höhenmeter in Angriff nehmen. Kurz nach dem Waldrand zieht es uns rechts ins Mülitobel. Auf schmalen Pfaden und über einige Treppenstufen schlängeln wir uns, dem Dorfbach entlang, hinauf. Zwischendurch wagen wir einen neugierigen Blick rechts runter ins Mülitobel. Wieder auf breiten Waldwegen gehen wir unserem höchsten Punkt, dem Bietehart, entgegen. Immer im Wald oder am schattigen Waldrand entlang wandern wir, leicht auf und ab, dem Stählibuck entgegen. Hier machen wir die verdiente Mittagsrast und nehmen uns genügend Zeit um den Turm zu erklimmen. Gestärkt geht’s, erst über einige Wurzeln, via Vorderi Egg Richtung Frauenfeld hinunter. Anfangs geniessen wir noch den Schatten der Bäume, beim letzten Stück zum Bahnhof streifen wir die Altstadt.

    Tags

    Thurgau Nordostschweiz Wanderung Sommer Winter hoch T1

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