Propositions de randonnées • Thurgauer Wanderwege

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Wil - Dussnang N° TG2629
Wil SG — Tanneggerbach • TG

Wil - Dussnang

Wir wandern von Wil (SG), Bahnhof in Richtung Sirnacherberg zum Rooset. Südlich Wiezikon b. Sirnach erreichen wir die Murg und folgen dieser ein Stück in Richtung Fischingen. Bald zweigen wir ab in Richtung Vogelsang und wandern auf dem Wanderweg östlich Vogelsang und um den Tolebärg zur REHA-Klinik Dussnang.
Durchs Lauchetal N° TG2628
Matzingen — Underdorf • TG

Durchs Lauchetal

Vom Bahnhof Matzingen geht es zur Lauche und weiter auf Wander-, Flur- und Waldwegen in Richtung Lommis. Beim Weiler Loo verlassen wir die Lauche in südlicher Richtung zu den Wäldern Buechholz und Junkholz ansteigend. Schon bald geht es wieder leicht abwärts zur Murg über den Steg Frauwis zum Rosentaler Weiher. Murgabwärts geht es zum Webiweiher und danach über den Aussichtspunkt Dammbüel zum Bahnhof Wängi.
Über den Schauenberg N° TG2627
Elgg — Turbenthal • ZH

Über den Schauenberg

Die Wanderung startet beim Bahnhof Elgg und führt zunächst durch die Aussenquartiere des Dorfes bis zum Einstieg ins Farenbachtobel. Wir wandern durch das wunderschöne Tobel hinauf bis zur Guhwilmühle und weiter auf den Schauenberg, wo wir die wunderschöne Aussicht geniessen. Nach der Stärkung aus dem Rucksack geht es bergab Richtung Schwendi und übers Girenbad nach Turbenthal.
Bettenauer Weiher N° TG2626
Uzwil • SG

Bettenauer Weiher

Beim Bahnhof Uzwil startet unsere Rundwanderung Richtung Oberuzwil zum Sägeweiher. Dort wurde ein neuer Erlebnisraum mit Platz für Tiere und Pflanzen erstellt. Einen Teil der Wanderung werden wir einem Märliweg folgen, welcher uns zum Bettenauer Weiher führt. Dort befindet sich ein Amphibienlaichgebiet und die Heimat von Seerosen, Enten, Ringelnattern sowie Fischen wie Karpfen und Hechten. Vom Weiher aus führt uns der Weg nach Oberbettenau und weiter zum Vogelsberg, dem höchsten Punkt der Gemeinde Uzwil. Von dort bietet sich ein herrlicher Blick über Uzwil bis zum Alpstein, das Toggenburg und die Region Wil. Weiter führt uns der Weg durch ein Einfamilienhausquartier zum Bahnhof Uzwil zurück.
Von Stammheim nach Hüttwilen N° TG2625
Stammheim, Bahnhof — Hüttwilen • TG

Von Stammheim nach Hüttwilen

Wir starten am Bahnhof Stammheim. Über Wiesen und Felder wandern wir zum Nussbaumersee. Dort geniessen wir die «Seesicht». Weiter gehen wir über Uerschhausen zu unserer Mittagsrast. Die Jagdhütte hat einen überdeckten Platz. Nachdem wir uns verpflegt haben, geht es weiter nach Buch-Unterdorf via Hub zu unserem Ziel, der Postautohaltestelle Hüttwilen, Zentrum.
Herbst im Klettgau N° TG2624
Trasadingen — Neunkirch, Bahnhof • SH

Herbst im Klettgau

Die Wanderung startet beim Bahnhof Trasadingen (SH) an der Grenze zu Deutschland. Der Weg führt flach durch Felder, dann leicht ansteigend über Wilchingen zu den Rebbergen von Osterfingen, wo auf über 6000 Aren Blauburgunder-Trauben wachsen. Vom Picknickplatz bietet sich ein schöner Blick auf bunte Reben und Wälder. Der höchste Punkt ist bei Stuel erreicht, danach geht es durch den Wald hinab. Vor Neunkirch zeigt sich der Hallauer Rebberg. Das charmante Städtchen Neunkirch lädt zum individuellen Verweilen ein. Rückreise ab Bahnhof Neunkirch (SH).
Im Gaissauer Ried N° TG2623
Rheineck • EU

Im Gaissauer Ried

Wir marschieren vom Bahnhof Rheineck über die Grenze Richtung Gaissau. Es geht in der Nähe des Eselsschwanzes, am Mahlerhof und am Unteren Lochsee vorbei. Auf dem Polderdamm wandern wir dem See entlang. In der Nähe des Schöpfwerks Gaissau geht es zurück nach Gaissau, über die Grenze zu unserem Zielort, dem Bahnhof Rheineck. Da wir uns in einem Naturschutzgebiet bewegen, haben wir die Chance, Vögel zu beobachten.
Geschichte und Geschichten rund um die Iddaburg N° TG2622
Kirchberg SG • SG

Geschichte und Geschichten rund um die Iddaburg

Diese Wanderung hat einige Auf- und Abstiege auf schmalen Wegen. Nach kurzem Stück auf Asphalt führt der breite Wanderweg durch den Wald hinauf nach Stäägen und nach einem Abstieg weiter auf schmalem steilen Weg zur Iddaburg hinauf. Weiter gehts auf schmalem Waldweg durch den Wald und über ein paar asphaltierte Abschnitte um den Hamberg hinunter nach Tannen. Ein kurzes Wegstück entlang der Strasse wird begangen, bis der Weg durch ein Tobel hinab zum Hörachbach führt, um dann gleich nach Tüfrüti über einen schmalen Wanderweg aufzusteigen. Bereits ist Kirchberg in Sicht und wird über die asphaltierte Strecke mühelos erreicht.
Wo Rhein und Töss zusammenkommen N° TG2621
Eglisau, Bahnhof • ZH

Wo Rhein und Töss zusammenkommen

Vom Bahnhof Eglisau geht zum Rhein hinunter Richtung Tössriederen. Über Felder und Wald kommen wir in der Tössegg an. Hier mündet die Töss in den Rhein. Mit der Fähre geht es auf die andere Seite. Wir wandern fast bis Buchberg. Danach geht es zurück durch die Rebberge zum Städchen Eglisau und über die Brücke zum Schlusspunkt, dem Bahnhof Eglisau.
Über den Stäälibuck N° TG2620
Lustdorf — Frauenfeld, Kantonsspital • TG

Über den Stäälibuck

Von Lustdorf, dessen Dorfbild immer wieder erfreut, gewinnt der Weg stetig an Höhe bis zum Forsthof Egg. Mit schönem Ausblick über das Tuenbachtal führt der Wanderweg zum Stääli- buck, auf dessen Aussichtsturm man ins Thurtal, den Seerücken, den Bodensee und bis ins Züribiet sehen kann. 400 m südlich vom Weiler Obholz (Punkt 523) können sich die Teilnehmenden entscheiden, ob sie den Bus ab Kantonsspital Frauenfeld nehmen oder den Wanderweg durchs Mülitöbeli zum Frauenfelder Bahnhof unter die Füsse nehmen wollen.
Uf de Wildhuser Gulme N° TG2619
Wildhaus — Gamplüt • SG

Uf de Wildhuser Gulme

Von Wildhaus aus geht’s durchs wilde Flürentobel Richtung Teselalp zur Gulmenhütte. Bald entdeckt man die ersten Gulmen-Arvenbäume, die nördlichsten der Alpen, welche hier 200 bis 300 Jahre alt sind. Zu ihren Füssen liegen die Legföhren. Rechterhand öffnen sich Tiefblicke ins Rheintal. Nach moderatem Anstieg auf den Gulmen geniesst die Wandergruppe den Blick einerseits in die Südwände von Schafberg, Girenspitz und Altmann und andererseits in die Churfirsten und die Obertoggenburger Berge. In der Ferne sieht man bei klarem Wetter die Rheintaler, Vorarlberger und Liechtensteiner Berge. Der Abstieg erfolgt via Teselalp nach Gamplüt, wo die Seilbahn die Wandernden zurück nach Wildhaus bringt.
Griesenberg und Wellenberg N° TG2618
Müllheim-Wigoltingen, Bahnhof — Felben-Wellhausen • TG

Griesenberg und Wellenberg

Zunächst wird das Thurtal durchquert, bevor der Weg nach Eschikofen in Richtung Griesenberg ansteigt. Nach dem vermuteten Wohnsitz eines Landvogtes geht es über die Gesslerbrücke und weiter stets leicht bergauf. Beim Baholz-Weier wendet sich der Weg in Richtung Grubhof und dann weiter durch den Wald zum Bietehart, wo es Zeit für eine Pause ist. Anschliessend geht es nach einem leichten Anstieg nur noch bergab und oberhalb von Wellhausen öffnet sich die Aussicht auf das Thurtal. Am Bahnhof Felben-Wellhausen endet die Wanderung.
Auf fürstlichen Wegen N° TG2617
Steg (FL) — Sareis • EU

Auf fürstlichen Wegen

Von Steg aus führt zum «Einwandern» ein schöner Weg dem Valünerbach entlang zur gleichnamigen Alp. Ab dort windet sich der Weg durch lichten Wald kontinuierlich hoch bis P. 1737. Die Gruppe quert das blumenreiche Naaftal, um später den vorerst letzten Anstieg zum Bettlerjoch zu bewältigen. Bei der Pfälzerhütte ist die wohlverdiente Mittagspause geplant. Dann folgt der Höhepunkt über den Gratweg (passagenweise steil, an ausgesetzten Stellen mit Drahtseilen gesichert) zum Augstenberg, dem höchsten Punkt der Wanderung. Stetig abwärts führt der Bergweg zwischen Schrofen und Alpenblumen zum Sareiserjoch, um alsbald zur Bergstation Sareis zu gelangen. Mit der Seilbahn werden die letzten Höhenmeter hinunter nach Malbun überwunden.
Appenzell und St. Gallen im Blick N° TG2616
Niederteufen — St. Gallen, Bahnhof • SG

Appenzell und St. Gallen im Blick

Ein asphaltierter Weg führt steigend von Niederteufen zur Frölichsegg. Auf breitem Weg mit Blick ins Appenzellerland geht es bergab und bergauf, teils im schattigen Wald. Ab oberer Horst beginnt der Abstieg auf teilweise schmalem Wanderweg durch den Steineggwald zum Wenigerweiher. Nach einer flachen Strecke beginnt die Steigung über mehrere Treppenstufen und einen schmalen Weg zum Freudenberg. Über einen Panoramaweg und ein paar weitere Stufen steigt man zu den drei Weiheren ab. Über einen breiten Weg mit Blick über die Stadt St. Gallen geht es zur Mühlegg. Ab hier kann die Standseilbahn gewählt oder auf einem Wanderweg hinunter zum Bahnhof gewandert werden.
Über den Tannenberg N° TG2615
Hauptwil — Engelburg • SG

Über den Tannenberg

Vom Bahnhof Hauptwil geht es zuerst hinunter Richtung Hauptwiler Weiher. Danach wandern wir Richtung Ronwil nach Waldkirch. Nach dem Dorf geht es steil bergauf zum Tannenberg, wo wir unsere Mittagsrast halten. Es besteht die Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu kaufen oder einen Kaffee zu geniessen. Der Tannenberg ist ein unterschätzter Aussichtsberg mit Blick auf den Bodensee, Alpstein und das Appenzellerland. Gestärkt geht es hinunter zum Locherhof und via Schwendi nach Engelburg, wo unsere Wanderung endet.
Durchs Totentäli N° TG2614
Winterthur, Hauptbahnhof — Winterthur Wülflingen, Bahnhof • ZH

Durchs Totentäli

Vom Bahnhof Winterthur führt der Weg entlang der Eulach nach Wülflingen. Über die Töss geht es Richtung Wald durch das Totentäli (Biodiversitätsgebiet). Zum Teil geht es über Holzstege. Nach einem kurzen steilen Aufstieg gelangt man zur Burgruine Alt Wülflingen. Eine Treppe führt im Turm bis nach oben, von wo man eine herrliche Aussicht hat. Es folgt wieder ein steiler Abstieg durch den Wald, dem Weiler Neuburg entgegen. Unser Ziel ist der Bahnhof Wülflingen. Wer noch Lust hat, kann zurück zum Hauptbahnhof wandern.
In der Sonnenecke am Bodensee N° TG2613
Güttingen, Bahnhof • TG

In der Sonnenecke am Bodensee

Unsere Wanderung führt zu und durch einen der schönsten Wälder der Schweiz: den Güttinger Wald in der SONNENECKE am Bodensee. Sein grosser Bestand an alten Eichen freut Mittelspecht und Wanderer gleichermassen. Wir starten beim Bahnhof Güttigen und folgen dem markierten Wanderweg in Richtung Güttinger Wald. Auf gepflegten Waldwegen wandern wir weiter in Richtung Sommeri. Nach einer kurzen Rast beim Mariahüsli geht’s weiter in Richtung Kesswil und Bodensee. Nach Kesswil führt der malerische Uferweg zurück nach Güttigen, dem Ziel unserer Rundwanderung.
Festungsgürtel Kreuzlingen N° TG2611
Bottighofen — Tägerwilen • TG

Festungsgürtel Kreuzlingen

Diese Wanderung für Geschichtsinteressierte beginnt am Bahnhof Bottighofen und führt entlang des Festungsgürtels nach Tägerwilen. Auch Wanderinnen und Wanderer ohne militärhistorisches Interesse können diese Tour geniessen. Sei es beim Aufstieg durch das Liebburgtobel, entlang den Lengwiler Weihern oder durch den Wald und vorbei am Castell.
ViaRhenana Buchberg - Kaiserstuhl N° TG2610
Buchberg — Kaiserstuhl AG • ZH

ViaRhenana Buchberg - Kaiserstuhl

Von der Kirche Buchberg-Rüdlingen, die 1850 erbaut wurde, geniesst man eine einmalige Aussicht auf Rhein und Flaachtal. Die Wanderung auf dem Rheinuferweg Via- Rhenana führt durch Buchberg und weiter durch Rebberge nach Eglisau. Vorbei geht’s am Wasserkraftwerk Eglisau-Glattfelden, welches 1920 in Betrieb genommen und 1988 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Durch Auengebiet und im Auf und Ab wandert man dem Rheinufer entlang. Immer wieder lassen sich im Dickicht überwachsene Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg erblicken. Über die Rheinbrücke, die den Hochrhein sowie die Grenze zwischen der Schweiz und Deutschland überspannt, wird das mittelalterliche und malerische Städtchen Kaiserstuhl erreicht.
"Höri"-Runde N° TG2609
Gaienhofen (DE) • EU

"Höri"-Runde

Die Wanderung startet nach einer kurzen Schiffspassage ab Berlingen/See (Schiff ab 10.23 Uhr) in Gaienhofen. Über circa zwei Kilometer leicht ansteigend führt das letzte Stück des «Schwarzwald – Jura – Bodensee»-Weges zum Punkt 480. Mit Panoramablick geht es auf der Hochebene weiter vorbei am Naturschutzgebiet «Seegeten» bis zum Wasserturm oberhalb Horn. Nach der Mittagsrast wandert die Gruppe entlang von Streuobstwiesen zum See hinunter. Mit Aussicht auf die gegenüberliegenden Dörfer führt der Weg ufernah bis nach Gaienhofen.
Von der Thur zum Husemersee N° TG2608
Thalheim-Altikon, Bahnhof — Marthalen • ZH

Von der Thur zum Husemersee

Die Wanderung beginnt mit einem sanften Abstieg auf einem Asphaltweg mit Blick über Thalheim zur Thur und anschliessend dem Fluss in seinen Kurven auf breitem Wanderweg folgend Richtung Ossingen. Leicht steigend und über Wurzeln führt ein kurzes Wegstück durch ein schattiges ev. feuchtes Tobel hinauf zum Weiler Hausen. Ein breiter Wanderweg führt über offene Felder zum Husemersee und durch den Wald nach Marthalen zum Bahnhof.
Römer, Aare - Reuss - Limmat N° TG2607
Brugg AG — Innenstadt • AG

Römer, Aare - Reuss - Limmat

Vom Bahnhof führt die Wanderung auf dem «Aargauer Weg» durch die Altstadt bis zur Zollbrücke, der Aare entlang bis zum Friedhof und weiter über Königsfelden zum Römischen Amphitheater. Via Kloster Königsfelden geht es bis Vindonissa, dem ehemaligen Legionärslager. Nun folgt der Weg kurz dem Jurahöhenweg hinunter zum Kraftwerk, über das Stauwehr ans rechte Reussufer bis zur Aare und zur Vogelsanger Brücke. Eine Stele orientiert hier über das Wasserschloss der Schweiz – Gegend und Zusammenfluss Aare, Reuss, Limmat. Der Limmat entlang geht es fluss- aufwärts bis Baden, zur Therme und den heissen Brunnen. Nun verläuft der Weg entlang der Promenade bis zum Panoramalift und hoch zum ältesten Bahnhof, seit 1847, aus der Zeit der Spanisch-Brötli-Bahn.
Ausblick auf den Untersee N° TG2606
Steckborn, Bahnhof • TG

Ausblick auf den Untersee

In sanftem Auf und Ab eröffnet der Rundwanderweg herrliche Aussichten über die Unterseegegend. Der Weg startet am Bahnhof. Bald erreicht man die Feuerstelle Hard, wo sich eine Rast nur schon wegen der atemberaubenden Aussicht lohnt. Weiter geht‘s durch Wiesen und Felder. Sobald die Strasse nach Berlingen erreicht wird, wendet der Weg scharf links und führt, immer dem Waldrand entlang, zurück nach Steckborn. Nach einem kurzen Abstieg durch das Dorf ist der Ausgangspunkt bald erreicht. Ein kurzer Rundgang durch die Gassen von Steckborn zum Abschluss lohnt sich ebenfalls. Es können überall Zeugen vergangener Epochen entdeckt werden: Überreste der Stadtmauern und sehenswerte Altstadthäuser.
Wasservögel entlang dem Uferweg N° TG2605
Rapperswil SG, Bahnhof — Schmerikon • SG

Wasservögel entlang dem Uferweg

Diese flache Wanderung startet in Rapperswil SG und führt durch das Gelände der Fachhochschule OST, direkt am Zürichsee. Der Seedamm, der den Zürich- vom Obersee trennt, ist gut sichtbar. Zwei Drittel des Wassers stammen aus dem Linth Kanal. Ein idealer Ort zur Beobachtung von Winter- Wasservögeln wie Eider-, Tafel-, Kolben-, Reiher-, Knäck- und Löffelenten. Der Uferweg führt weiter zum Kloster Mariazell Wurmsbach, wo sich eine Mittagsrast mit Blick auf die verschneiten Glarner Alpen anbietet. Vorbei an Bollingen und dem Ziegelhof endet die Wanderung beim Bahnhof Schmerikon SG.