Stein am Rhein — Frauenfeld • TG

Stein am Rhein - Seebachtal - Frauenfeld

Kurz nach dem Start sind bereits die ersten Höhenmeter zu bewältigen. Auf dem Weg vorbei am Camping Chämihütte und dem Speckhof lohnt sich immer mal wieder ein Blick zurück. In nördlicher Richtung thront das Schloss Hohenklingen über den Rebbergen. Im Westen sieht man die Rheinbrücke bei Hemishofen und Ramsen. In östlicher Richtung entdeckt man Rhein und Untersee. Noch ein kurzes Stück im Wald und schon ist der höchste Punkt, oberi Gmaandrüti, erreicht. Locker wandern wir hinab, mitten durch Nussbaumen, ins Seebachtal. Entlang des Nussbommer- und Hüttwiilersees, einem prächtigen Naturschutzgebiet, zieht es uns weiter über Horben zur Kartause Ittingen. Je nach Bedarf besteht die Möglichkeit zur Einkehr, bevor wir das letzte Stück unter die Füsse nehmen. Hinunter zur Rorerbrücke und anschliessend flach der Murg entlang erreichen wir den Bahnhof Frauenfeld.

Information

Thurgauer Wanderkarte 1:50‘000
Lk 1:25‘000, Blatt 1032 Diessenhofen, 1052 Andelfingen, 1053 Frauenfeld

Route auf SchweizMobil

Wanderung Nr. TG2206

Präsentiert von Thurgauer Wanderwege

Peter Binzegger

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Stein am Rhein
0:00
0:00
train
bus
Nussbaumen
1:45
1:45
bus
Kartause Ittingen
4:21
2:36
restaurant
Frauenfeld
5:26
1:05
train
bus

Wandervorschläge

Tiefster Punkt und Treberwurst Nr. TG2522
Rickenbach-Attikon, Bahnhof — Oberneunforn • TG

Tiefster Punkt und Treberwurst

Diese sportliche Wanderung beginnt in Rickenbach-Attikon und führt zunächst zur Mörsburg, welche heute ein Museum beherbergt. Auf Waldwegen sowie Wald- und Flurstrassen geht es weiter nach Welsikon und mit Einblicken in immer wieder andere, unbekannte Landschaftskammern nach Gütighausen, wo die Thur überquert wird. Nun führt die Wanderung auf dem Thurweg thuraufwärts zum tiefsten Punkt des Kantons Thurgau, wo die Thur beim Fahrhof den Kanton verlässt. Zur Belohnung winkt die Einkehr in der Buschenschenke zur Wy-Stube, bitte Öffnungszeiten beachten. Der Endspurt führt anschliessend nach Oberneunforn.
Sportliche Tour über den Rauhenberg (DE) Nr. TG2501
Diessenhofen, Bahnhof — Stein am Rhein, Bahnhof • TG

Sportliche Tour über den Rauhenberg (DE)

Im mittelalterlichen Städtchen Diessenhofen startet die Wanderung und führt durch das deutsche Gailingen auf den Rauhenberg zum «Ramsener Blick». Die Schutzhütte mit der Feuerstelle lädt zur Mittagsrast ein. Dann geht es, vorbei am Aussichtspunkt «Buechemersäntis», hinunter nach Ramsen, wo die Talebene durchquert wird. Nun führt der Weg leicht erhöht entweder im Wald oder dem Waldrand entlang nach Hemishofen und schliesslich weiter nach Stein am Rhein. Auf diesem Abschnitt bietet sich immer wieder eine tolle Aussicht.
Winterlicher Rhein Nr. TG2329
Diessenhofen — Stein am Rhein • TG

Winterlicher Rhein

Die Wanderung beginnt am Bahnhof Diessenhofen und führt zunächst durch den ehemaligen Stadtgraben hintunter zum Rhein. Diessenhofen selbst wird von einer mittelalterlichen Altstadt mit engen Gassen und schmalen, hohen Häusern geprägt und besitzt seit 1178 das Stadtrecht. Vorbei am Unterhof und der Schifflände geht es nun über die historische Holzbrücke über den Rhein nach Gailingen (DE). Nun verläuft der Weg auf der deutschen Seite rheinaufwärts, mal näher am Wasser, mal weiter entfernt. Bei der Rheinhalde mündet er in den Wald, in welchem wir dann wieder die Staatsgrenze überqueren und in den Kanton Schaffhausen, in die Gemeinde Hemishofen gelangen. Nach der Bibermühle, wo die Biber in den Rhein fliesst, führt der Weg wieder ans Wasser und schliesslich in das Dorf Hemishofen. Nun erreichen wir das Städtchen Stein am Rhein. Ein Besuch in der pittoresken Altstadt lohnt sich. Am Rathausplatz befinden sich die mittelalterlichen Bürgerhäuser mit den wunderschönen Fassadenmalereien. Die Wanderung endet am Bahnhof Stein am Rhein.
Napoleonturm 1 Nr. TG2022
Weinfelden — Mannenbach-Salenstein • TG

Napoleonturm 1

Die kaiserliche Aussicht vom Turm Belvédère zu Hohenrain erleben, ist das Motto der Wanderreihe «Napoleonturm zu allen vier Jahreszeiten». Die Herbstwanderung beginnt in Weinfelden und führt südlich am Fusse des Ottenbergs entlang. Am westlichen Ende schlagen wir den Weg Richtung «Klingenmühle» ein, die unterhalb dem Schloss Altenklingen liegt. Wir queren den «Chemebach», um fortan von einer offen geprägten Landschaft und verstreuten Dörfern auf unserer Wanderung begleiten zu lassen. Nach der Mittagsrast gestärkt, ein paar hundert Meter weiter das Tagesziel erreicht, kann man die 208 Stufen erklimmen, um die kaiserliche Aussicht von der Plattform des im Mai 2017 eröffneten Napoleonturms zu geniessen. Helsighausen hinter uns lassend, wandern wir auf verschlungenen Wegen durch das Waldgebiet zwischen Oberfischbach und Eugensberg. Schlussendlich führt der Weg vorbei an einem idyllisch gelegenen Weiher und etwas später hinunter nach Mannenbach-Salenstein, wo die Wanderung endet. Ausstiegsmöglichkeiten: Wäldi (Bus nach Kreuzlingen) und Helsighausen (Bus nach Weinfelden oder Ermatingen)

Tags

Thurgau Nordostschweiz Wanderung Sommer Winter hoch T1

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