Eggersriet, Oestran — Wienacht-Tobel • SG

Öber d‘ Hängebrogg zwöschet Grueb SG und Grueb AR

Vom Start bei der Postautohaltstelle Eggersriet, Oestran wandern wir auf Wiesenwegen aufwärts zum Weiler Egg. Nach einem weiteren Aufstieg erreichen wir die Eggersrieter Höhe mit einem Ausblick auf den Alpstein, wenn es das Wetter erlaubt. Die ultimative Fernsicht geniessen wir dann auf dem Fünfländerblick: Das ganze Thurgauer, St. Galler und das deutsche Bodenseeufer, die alte und neue Rheinmündung und die Allgäuer- und Vorarlbergerberge. Nach dem Durchqueren von St. Gallisch Grub sind wir schon bald auf der der «Hängebrogg», die der Wanderung den Namen gegeben hat. Der Weg führt uns nun nach der Station Wienacht-Tobel, von wo uns das Heidener-Bähnli zurück in den Thurgau bringt, wenigstens bis nach Rorschach.

Information

Landeskarte 1:50‘000, Blatt 217 Arbon
Landeskarte 1:25‘000, Blatt 1075 Rorschach

Verlauf auf SchweizMobil

Wanderung Nr. TG2216

Präsentiert von Thurgauer Wanderwege

Hans-Jörg Peter

GPS-Routendaten herunterladen

Eggersriet, Oestran
0:00
0:00
Höhe
0:55
0:55
restaurant
Fünfländerblick
2:15
1:20
Hängebrücke
2:40
0:25
Wienacht-Tobel
4:00
1:20
train

Wandervorschläge

Im Frühling zur Ruine Clanx Nr. TG2407
Appenzell — Teufen • AR

Im Frühling zur Ruine Clanx

Die Wanderung führt hoch zur Burgruine Clanx und weiter durch die Appenzeller Hügellandschaft zur Rotach. Die Ruine Clanx oder «Burg zu Appenzell» ist eine mittelalterliche Burgruine auf einer Hügelkuppe des Lehns mit Blick über den Talkessel von Appenzell. Aus Appenzell hinaus wandernd, folgen wir ein Stück der Sitter entlang. Nun führt der Weg während ca. 250 Höhenmetern stetig bergan, bis wir, nach gut einer Stunde Wanderzeit, die Burgruine für eine frühe Mittagsrast «erobern». Eine schöne Aussicht lohnt den Aufstieg. Nach der Stärkung «erklimmen» wir die nächste Hügelkuppe und folgen knapp über der 1000-er Höhenlinie dem Weg durch die hüglige Landschaft mit den hoffentlich ersten spriessenden Frühlingsboten. Nach dem höchsten Punkt beim «Rüteli» führt der Weg kontinuierlich bergab, abwechselnd auf Wiesenpfaden und befestigten Wegen. Eine kurze steinige Waldpassage wird gequert, um wenig später über Weidewiesen an die Rotach zu gelangen. An der Haltestelle «Steigbach» der AB (Einsteigen möglich) vorbei, wandern wir dem idyllisch dahinfliessenden Bachlauf entlang. Ein letzter sanfter Anstieg ist zu bewältigen, bevor alsbald das Ziel am Bahnhof Teufen erreicht wird.
Entlang der Goldach Nr. TG2416
Wald AR — St. Gallen, Mühlegg • SG

Entlang der Goldach

Von der Postautohaltstelle Wald (AR), Dorf wandern wir teils auf Wiesenwegen, teils im Wald zum Moosbach. In kurzer Zeit erreichen wir die legendäre Wirtschaft Chastenloch, ehemals Mühle, Bäckerei und Gastwirtschaft. An diesem Ort sind wir im Goldachtobel angelangt. Weiter geht‘s über Zweibrücken zur Achmüli, wo wir die Goldach verlassen und über den Gitzibüel die Notkersegg erreichen. Vorbei am Kapuzinerinnenkloster Maria zum guten Rat, Scheitlinsbüchel und Dreiweiere wandern wir, immer mit schöner Aussicht auf die Stadt St. Gallen, zum Müleggweier. Nun können wir zu Fuss, mit dem Schrägaufzug (Trootseilbäänli) und kurzem Gang durch die Innenstadt oder mit dem Bus den Bahnhof erreichen.
Sitterstrandweg mit Ruine Ramschwag Nr. TG2314
Bernhardzell — Bischofszell Stadt • SG

Sitterstrandweg mit Ruine Ramschwag

Los geht’s von Bernhardszell hinab zur Wannenbrücke. Entlang des Sitterstrandweges erspähen wir Wehre und Feuerstellen als Belohnung. Auch eine Reise in die Vergangenheit – die Burgruine Alt-Ramschwag – liegt auf einer steilen Anhöhe, hoch oberhalb der Sitter. Weiter wandern wir über Tannenhof, um anschliessend kurz vor Rothen die Sitter zu überqueren. Via Lemisau und Gertau geht’s über Eberswil und Bisrüti weiter Richtung Bahnhof Bischofszell-Stadt.
Appenzeller Vorderland Nr. TG2005
Oberegg — St. Margrethen • AR

Appenzeller Vorderland

Wir starten im innerrhodischen Oberegg, Postautohaltstelle Post. Schon nach kurzer Zeit sind wir im titelgebenden ausserrhodischen Bezirk Vorderland. Wir werden in der Folge noch mehr inner-appenzellische Grenzüberschreitungen machen; Grenzen, die als Folge der Landteilung im Jahre 1597 entstanden sind. Durch eine sanfte Hügellandschaft, über Wiesen, Weiden und durch Wälder, erreichen wir westlich vom Hof Freienland den höchsten Punkt unserer Wanderung. Über Birkenfeld, Wilen und der Meldegg geht’s abwärts zur Festung Heldsberg, einem interessanten Artillerie-Fort aus der Zeit des Reduits. Den Zug in Richtung Thurgau erreichen wir nach kurzem Marsch im Bahnhof in St. Margrethen

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St. Gallen Wanderung Sommer Höhen- und Panoramawanderung mittel T1

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