Schwägalp — Urnäsch • AR

Schwägalp - Urnäsch

Wir starten bei der Seilbahnstation Schwägalp Richtung Kronberg. Nach einem leichten Auf und Ab machen wir eine kurze Pause. Vom Langälpli geht es steil bergauf, danach gibt es eine verdiente kurze Pause. Wir wandern Richtung Obere Petersalp, sehr schön. Unterwegs machen wir die Mittagspause. Bald nehmen wir den letzten Aufstieg in Angriff. Von der Oberen Petersalp geht es mit uns nur noch abwärts. Auf Blattendürren (Alpbeizli) machen wir unsere letzte Pause. Danach wandern wir unserem Ziel, dem Bahnhof Urnäsch, zu.

Information

Wanderkarte Appenzell Säntis 1:40‘000

Route auf SchweizMobil

Wanderung Nr. TG2220

Präsentiert von Thurgauer Wanderwege

Ruedi Enz

GPS-Routendaten herunterladen

Schwägalp
0:00
0:00
bus
Chamhaldenhütte
0:40
0:40
Blattendürren
3:26
2:46
restaurant
Urnäsch
4:41
1:15
train
bus

Wandervorschläge

Hundwiler Höhi Nr. TG2421
Gontenbad — Zürchersmühle • AR

Hundwiler Höhi

Wir starten beim Bahnhof Gontenbad um 09.30 Uhr. Es geht konstant aufwärts Richtung Himmelberg. Wir wandern weiter auf einer Kuppe, mit beidseitiger schöner Aussicht, zur Chuterenegg. Es geht nochmals steil aufwärts. Kurz vor der Hundwiler Höhi machen wir Mittagspause. Nachher geniessen wir die Aussicht auf der Hundwiler Höhi. Danach geht es abwärts über Müllershöhi, Egg nach unserem Endziel Zürchersmühle. Dort kehren wir im Gasthaus Säntisblick ein.
Zum wohl schönsten Wasserfall  im Alpstein Nr. TG2316
Schwägalp — Appenzell • AI

Zum wohl schönsten Wasserfall im Alpstein

Diese erlebnisreiche Wanderung startet auf der Passhöhe der Schwägalp und führt zur Potersalp. Zum Leuenfall geht es über die Berneregg weiter abwärts. Ein schmaler Pfad führt in das Tal zum imposanten Leuenfall (abhängig vom Wasserstand!), wo sich der Berndlibach schäumend 34 Meter in die Tiefe stürzt. Weiter wandern wir auf schattigen Waldwegen bis zur malerischen Ahorn-Kapelle. Die schöne Wallfahrtskapelle und mit der Aussicht auf die mächtigen Nordwände des Alpsteins ist der Ort für die Mittagsrast. Nach Sittertal folgen wir der Sitter bis nach Appenzell, dem Endpunkt unserer Wanderung.
Entlang dem Sitterstollen Nr. TG2012
Haslen AI, Tanne — Haggen • SG

Entlang dem Sitterstollen

Ab der Bushaltestelle Haslen AI, Tanne geht’s hinunter zur Sitter, über den romantischen Steg ans andere Ufer und hinauf zum Weiler Enggenhütten. Weiter geht es über Wiesen und wir queren den Buechbach, welcher die Kantonsgrenze AR zu AI bildet, hinunter zur Sitter und zur Wasserfassung für den Sitterstollen. Durch diesen Stollen wird Sitter-Wasser zum Gübsensee geleitet. Weiter geht es über Stein AR und dann steil hinunter zur Urnäsch. Wir queren das Tobel der Urnäsch entlang dem Siphon, welcher das Sitter-Wasser über die Urnäsch bringt und erneut im Stollen weiterfliesst. Der Ab- und Aufstieg ist eindrücklich und verlangt einiges an Treppensteigen. Nun geht es immer in nördlicher Richtung über dem Stollen zum Gübsensee. Über die Staumauer gelangen wir zur SBB-Brücke und überqueren nochmals die Sitter. Bald ist unser Ziel, Bahnhof Haggen, erreicht.
Um den Gamserrugg Nr. TG2014
Gamsalp — Wildhaus-Lisighaus • SG

Um den Gamserrugg

Auf der Gamsalp (1765 m) starten wir die Umrundung des Gamserrugg und halten uns 100 Millionen Jahre Erdgeschichte vor Augen. Eine artenreiche, um diese Jahreszeit blühende Alpenflora wird uns auf dieser Wanderung begleiten. Unterwegs haben wir fantastische Weitsichten zum Säntis, Schafberg und Altmann des Alpsteinmassivs, zum Pizol und dem höchsten St. Galler, dem Ringelspitz (3247 m), und in die wildgeformte Alvierkette. Vom Gamserrugg Sattel (1945 m) geht es durch typisches Karstgebiet mit Karren, Dolinen und Höhlen durch Mulden und über Kuppen und Schafweiden, dominiert vom Felsfinger des Tristencholben. An Felsen und Steinblöcken sind Spuren der Tethys, Fossilien von Lebewesen wie Muscheln & Co. zu sehen. Oberhalb des Voralpsees kommt die Wandergruppe zum Kurhaus. Gestärkt wandern wir weiter nach Gamperfin und Richtung Herti, wo wir die urwüchsige Landschaft des geschützten Hochmoors auf einem Holzsteg durchqueren. Ab Herti folgen wir der Alpstrasse bis nach Ölberg. Über Weiden und durch lichten Wald via Mittelstation Oberdorf zurück zum Ausgangspunkt an der Talstation der Sesselbahn. Abkürzungsmöglichkeit: 25 Minuten Gehzeit und 200 Höhenmeter mit Sesselbahn Oberdorf – Wildhaus-Lisighaus.

Tags

Appenzell Ausserrhoden Nordostschweiz Bergwanderung Sommer mittel T2

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