Gontenbad — Zürchersmühle • AR

Hundwiler Höhi

Wir starten beim Bahnhof Gontenbad um 09.30 Uhr. Es geht konstant aufwärts Richtung Himmelberg. Wir wandern weiter auf einer Kuppe, mit beidseitiger schöner Aussicht, zur Chuterenegg. Es geht nochmals steil aufwärts. Kurz vor der Hundwiler Höhi machen wir Mittagspause. Nachher geniessen wir die Aussicht auf der Hundwiler Höhi. Danach geht es abwärts über Müllershöhi, Egg nach unserem Endziel Zürchersmühle. Dort kehren wir im Gasthaus Säntisblick ein.

Information

Appenzell-Säntis 1:40‘000 (Kümmerly+Frey)

Route auf SchweizMobil

Wanderung Nr. TG2421

Präsentiert von Thurgauer Wanderwege

Ruedi Enz

GPS-Routendaten herunterladen

Gontenbad
0:00
0:00
train
Himmelberg
0:38
0:38
Ochsenhöhi
1:33
0:55
Hundwilerhöhi
1:58
0:25
restaurant
Müllershöhi
2:18
0:20
Zürchersmühle
3:23
1:05
train

Wandervorschläge

Im Frühling zur Ruine Clanx Nr. TG2407
Appenzell — Teufen • AR

Im Frühling zur Ruine Clanx

Die Wanderung führt hoch zur Burgruine Clanx und weiter durch die Appenzeller Hügellandschaft zur Rotach. Die Ruine Clanx oder «Burg zu Appenzell» ist eine mittelalterliche Burgruine auf einer Hügelkuppe des Lehns mit Blick über den Talkessel von Appenzell. Aus Appenzell hinaus wandernd, folgen wir ein Stück der Sitter entlang. Nun führt der Weg während ca. 250 Höhenmetern stetig bergan, bis wir, nach gut einer Stunde Wanderzeit, die Burgruine für eine frühe Mittagsrast «erobern». Eine schöne Aussicht lohnt den Aufstieg. Nach der Stärkung «erklimmen» wir die nächste Hügelkuppe und folgen knapp über der 1000-er Höhenlinie dem Weg durch die hüglige Landschaft mit den hoffentlich ersten spriessenden Frühlingsboten. Nach dem höchsten Punkt beim «Rüteli» führt der Weg kontinuierlich bergab, abwechselnd auf Wiesenpfaden und befestigten Wegen. Eine kurze steinige Waldpassage wird gequert, um wenig später über Weidewiesen an die Rotach zu gelangen. An der Haltestelle «Steigbach» der AB (Einsteigen möglich) vorbei, wandern wir dem idyllisch dahinfliessenden Bachlauf entlang. Ein letzter sanfter Anstieg ist zu bewältigen, bevor alsbald das Ziel am Bahnhof Teufen erreicht wird.
Entlang der Goldach Nr. TG2416
Wald AR — St. Gallen, Mühlegg • SG

Entlang der Goldach

Von der Postautohaltstelle Wald (AR), Dorf wandern wir teils auf Wiesenwegen, teils im Wald zum Moosbach. In kurzer Zeit erreichen wir die legendäre Wirtschaft Chastenloch, ehemals Mühle, Bäckerei und Gastwirtschaft. An diesem Ort sind wir im Goldachtobel angelangt. Weiter geht‘s über Zweibrücken zur Achmüli, wo wir die Goldach verlassen und über den Gitzibüel die Notkersegg erreichen. Vorbei am Kapuzinerinnenkloster Maria zum guten Rat, Scheitlinsbüchel und Dreiweiere wandern wir, immer mit schöner Aussicht auf die Stadt St. Gallen, zum Müleggweier. Nun können wir zu Fuss, mit dem Schrägaufzug (Trootseilbäänli) und kurzem Gang durch die Innenstadt oder mit dem Bus den Bahnhof erreichen.
Schwägalp - Urnäsch Nr. TG2220
Schwägalp — Urnäsch • AR

Schwägalp - Urnäsch

Wir starten bei der Seilbahnstation Schwägalp Richtung Kronberg. Nach einem leichten Auf und Ab machen wir eine kurze Pause. Vom Langälpli geht es steil bergauf, danach gibt es eine verdiente kurze Pause. Wir wandern Richtung Obere Petersalp, sehr schön. Unterwegs machen wir die Mittagspause. Bald nehmen wir den letzten Aufstieg in Angriff. Von der Oberen Petersalp geht es mit uns nur noch abwärts. Auf Blattendürren (Alpbeizli) machen wir unsere letzte Pause. Danach wandern wir unserem Ziel, dem Bahnhof Urnäsch, zu.
Entlang dem Sitterstollen Nr. TG2012
Haslen AI, Tanne — Haggen • SG

Entlang dem Sitterstollen

Ab der Bushaltestelle Haslen AI, Tanne geht’s hinunter zur Sitter, über den romantischen Steg ans andere Ufer und hinauf zum Weiler Enggenhütten. Weiter geht es über Wiesen und wir queren den Buechbach, welcher die Kantonsgrenze AR zu AI bildet, hinunter zur Sitter und zur Wasserfassung für den Sitterstollen. Durch diesen Stollen wird Sitter-Wasser zum Gübsensee geleitet. Weiter geht es über Stein AR und dann steil hinunter zur Urnäsch. Wir queren das Tobel der Urnäsch entlang dem Siphon, welcher das Sitter-Wasser über die Urnäsch bringt und erneut im Stollen weiterfliesst. Der Ab- und Aufstieg ist eindrücklich und verlangt einiges an Treppensteigen. Nun geht es immer in nördlicher Richtung über dem Stollen zum Gübsensee. Über die Staumauer gelangen wir zur SBB-Brücke und überqueren nochmals die Sitter. Bald ist unser Ziel, Bahnhof Haggen, erreicht.

Tags

Appenzell Ausserrhoden Nordostschweiz Wanderung Sommer mittel T1

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