Schlatt TG — Rheinfall • ZH

Über Guggeeren

Wir treffen uns am Bahnhof Schlatt (TG). Ein kurzes Stück der Strasse entlang, danach können wir ein langes Wegstück auf schönen Waldwegen kreuz und quer durch den grossen Wald geniessen. Kurz vor dem schönen Ausflugsrestaurant Guggeeren öffnet sich uns eine prächtige Aussicht in die Weite. Danach führt uns der Wanderweg über Wiesen und Felder nach Dachsen. Von hier an geniessen wir den schönen Rhein bis zum Rheinfall, wo unsere Wanderung endet. Die Bahnhöfe Rheinfall oder Neuhausen sind in kurzer Zeit erreichbar.

Information

Wanderkarte 1:50‘000, Blatt 405 T Schaffhausen/Stein am Rhein
Landeskarten 1:25‘000, Blatt 1031 Neukirch und 1032 Diessenhofen

Route auf SchweizMobil

Wanderung Nr. TG2413

Präsentiert von Thurgauer Wanderwege

Monika Wüthrich

GPS-Routendaten herunterladen

Schlatt TG
0:00
0:00
train
Pfaffenholz
1:15
1:15
Guggeeren
1:30
0:15
restaurant
Rheinfall
3:15
1:45

Wandervorschläge

Zum westlichsten Punkt des Thurgaus Nr. TG2524
Rudolfingen, Dorf — Schlatt TG, Bahnhof • TG

Zum westlichsten Punkt des Thurgaus

Von der Bushaltestelle Rudolfingen Dorf führt die Wanderung zum romantisch gelegenen Mösli Bad und dann weiter bis zur Hochwacht Wildensbuch, wo Mittagsrast gehalten wird. Wer möchte, kann den Aussichtsturm mit seinen 186 Stufen erklimmen und den Ausblick von der 33 Meter hohen Aussichtsplattform in alle Richtungen geniessen. Weiter gelangt die Wandergruppe über den Cholfirst entlang der Kantonsgrenze Zürich/Thurgau bis zum westlichsten Punkt des Kantons Thurgau, nahe dem Kyburgerstein. Nun folgt der Abstieg ins zürcherische Langwiesen und hinunter an den Rhein. Rheinaufwärts geht es zum ehemaligen Kloster Altparadies und schon bald ist das Ziel, der Bahnhof Schlatt, erreicht.
Vom Rheinfall nach Rheinau Nr. TG2006
Schloss Laufen am Rheinfall — Rheinau • ZH

Vom Rheinfall nach Rheinau

Bereits beim Aussteigen aus dem Zug hören wir das Tosen und Brausen des Rheinfalls. Im Sommer stürzen durchschnittlich um die 600 Kubikmeter Wasser auf einer Breite von 150 Metern jede Sekunde 23 Meter in die Tiefe. Wir nehmen nun eine Teil-Etappe der ViaRhenana, einer der längsten Wanderwege der Schweiz, vom Rheinfall nach Rheinau in Angriff. Diese Flusswanderung führt uns durch Mischwälder, die in dieser Jahreszeit zart grün sind, zur Badi Dachsen. Nach Mittagsrast am Rheinufer erblicken wir schon bald die Rheininsel mit dem Kloster Rheinau, eine ehemalige Benediktiner Abtei, gegründet 778. Die Klosterkirche, ein Prunkbau des Schweizer Hochbarocks, gehört zu den bedeutendsten Sakralbauten der Schweiz. Wir folgen der Rheinschlaufe, bevor wir die Kirche besichtigen. Abkürzungsmöglichkeit: 45 Gehminuten ohne Rheinschlaufe.
Vom Husemersee ins Stammertal Nr. TG2403
Ossingen — Stammheim • TG

Vom Husemersee ins Stammertal

Die Wanderung beginnt am Bahnhof Ossingen und führt zunächst zum Husemersee. Dieser ist ein Toteissee und liegt in einem Naturschutzgebiet. Er gehört zur Andelfinger Seenplatte. Die Landschaft ist auch im Winter sehr reizvoll. Natürlich hat es in dieser Jahreszeit keine Mücken, der See lädt aber auch nicht zum Baden ein. Weiter geht es durch das Dorf Truttikon hindurch zum Grillplatz Ochsenbühl. Nach dem Mittagshalt führt die Wanderung über Feld- und Waldwege ins Stammheimer Tal, im Volksmund «Stammertal» genannt. In Guntalingen angekommen, bietet sich eine tolle Aussicht Richtung Stammerberg und über das ganze Tal. Dieses muss nun noch durchquert werden, damit am Bahnhof Stammheim die Heimreise angetreten werden kann.
Über den Grenzsteinweg Nr. TG2118
Neuhausen, Bushaltestelle Herbstäcker — Osterfingen • SH

Über den Grenzsteinweg

Wir starten in Neuhausen und wandern durch Wälder des Schaffhauser Südrandens in die Weinbauregion Wilchingen-Osterfingen. Es geht vorbei am Aazheimerhof der vor 400 Jahren als Bauerngut und Sommersitz der Äbte von Rheinau erbaut wurde. Beim Landesgrenzstein Nr. 67 erhebt sich aus einer Bohnerzgrube ein erratischer Block, genannt «grauer Stein». Bereits 1330 wurde er als Gemarkungsstein von Neunkirch erwähnt. Zwischen Erlenboden und Wasenhütte besiedeln Sika-Hirsche, eine aus China stammenden Hirschart, das prächtige Waldgebiet. Über Rossberg geht es zur Burgruine Radegg mit Weitblick weit über das vom Wein geprägte Klettgauertal hinaus. Das erstmals 1472 erwähnte Bad Osterfingen ist heute bekannt für sein Weingut und den Landgasthof. Das im Bundesinventar erwähnte und geschützte Dorfbild von Osterfingen bildet einen hervorragenden Rahmen, um einen erlesenen Schaffhauser Blauburgunder zu kredenzen.

Tags

Zürich Nordostschweiz Wanderung Sommer Winter mittel T1

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